Game Preview 28.09.2021 SCL Tigers - EVZ

Men's Team
Dienstag, 28.09.2021 // 08:00 Uhr

Nach drei Niederlagen in Serie gastiert der EVZ am Dienstagabend bei den wiedererstarkten SCL Tigers.

Mit 18 Punkten aus den ersten neun Spielen ist der EVZ in die Meistersaison 2020/21 gestartet. Trotz zuletzt drei Niederlagen in Serie hat der Titelverteidiger in diesem Jahr nach neun Spielen nur einen Punkt weniger auf dem Konto – kein Grund zur Aufregung also, zumal die Mannschaft in acht von neun Auftritten gepunktet hat und die Punktverluste erklärbar sind. Die Ausfälle von vier bis fünf Leistungsträgern steckt auch ein Meister nicht einfach so weg, insbesondere in einer Phase, in der sich das auf zahlreichen Positionen neu besetzte Team ohnehin erst noch finden muss.

Yannick Zehnder, Lino Martschini und Marco Müller werden auch heute in Langnau nicht zur Verfügung stehen, die Rückkehr von Sven Senteler und Reto Suri ist mehr als fraglich. «Ich gehe davon aus, dass wir eine harte Nuss knacken müssen. Einfache Spiele gibt es in dieser Liga schon lange nicht mehr», umschreibt Reto Kläy seine Erwartungen. Dennoch rechnet der Sportchef mit einer Reaktion auf die 1:3-Niederlage am Samstag in Rapperswil: «Dazu braucht es vor allem mehr Präzision und Effizienz im Abschluss!»

Die Offensivabteilung machte den SCL Tigers zuletzt keine Sorgen. Die Mannschaft von Jason O’Leary, Head Coach des Farmteams EVZ Academy in der Saison 2018/19, hat sich mit einem neuen ausländischen Verteidiger (Aleksi Saarela/FIN) und drei ausländischen Stürmern (Jesper Olofsson vom SC Bern, Alexandre Grenier von Iserlohn und Rückkehrer Harri Personen von Bars Kazan) markant verstärkt. Alle drei Stürmer gehören mit neun und mehr Punkten zu den Top 5 der aktuellen NL-Scorerliste! Der in Bern nicht mehr erwünschte Olofsson ist mit 9 Toren der treffsicherste NL-Schütze und hat in den ersten acht Spielen bereits 4x doppelt getroffen. Dank der Schusskraft der Ausländer weisen die Langnauer aktuell auch die beste Powerplayquote auf (26,92%)!

Die Probleme der Emmentaler lagen bis jetzt im defensiven Bereich, vor allem nach der Verletzung der drei Torhüter Ivars Punnenovs, Gianluca Zaetta und Damian Stettler. Deshalb hat man letzte Woche den in Davos überzähligen Robert Mayer (31) bis Ende Januar ausgeliehen. Die erhoffte Reaktion ist nicht ausgeblieben: Mit dem langjährigen AHL- und Genfer Keeper zwischen den Pfosten fügten die Tigers am Samstag dem ungeschlagenen Leader Biel in dessen Heimstadion die erste Saisonniederlage zu.

Die Zuger, die in der letzten Saison sechs von sieben Spielen gegen die Tigers gewonnen haben, sind gewarnt!

Official Gameday Presenter

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