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Positiven Schwung mit nach Fribourg nehmen

Nach zwei Siegen am vergangenen Wochenende möchte der EVZ auch am Dienstagabend auswärts in Fribourg die positive Serie fortsetzen.

Zum zweiten Mal in dieser Saison trifft der EVZ am Dienstag ab 19.45 Uhr auf Fribourg-Gottéron. Die erste Begegnung in der OYM hall Mitte September ging im Shootout an die Drachen. Im zweiten Duell möchte sich das Team von Head Coach Liniger auswärts in der BCF Arena nun für die Niederlage revanchieren und vor allem an die Erfolgserlebnisse von letztem Sonntag und Freitag anknüpfen – jedoch nicht an die Leistung aus dem letzten Drittel gegen den EHC Biel: «Offenbar waren wir es uns nicht gewohnt, mit 4:0 zu führen.» Das habe vermutlich zu Hemmungen geführt, wodurch von der Spritzigkeit und Spielfreude aus den ersten 40 Minuten nicht mehr viel zu spüren war. Die lange Absenzenliste bringt eben auch mit sich, dass einige Akteure, welche das Spiel in solchen Situationen beruhigen könnten, derzeit fehlen.

 

Auch gegen Gottéron muss der EVZ weiterhin auf alle Verletzten verzichten. Hingegen wieder im Line-Up stehen wird der zuletzt für zwei Spiele gesperrte Verteidiger David Sklenicka.

Etwas Positives lässt sich der Verletzungsmisere abgewinnen: «Unsere Junioren machen extrem viel Freude», sagt der Head Coach. So hat zum Beispiel der erst 17-jährige Jan Daron am letzten Freitag in seinem erst zweiten National League-Spiel erstmals getroffen. EVZ Rekord-Torschütze Lino Martschini meinte dazu: «Wie er als Jungspung mit seinem Gitter gespielt hat – völlig furchtlos!» 

 

Neben Daron sind in dieser Saison auch bereits Flavio Sauser (18), Sol Fueter (17) und Dorian Moret (18) zu ihrem Debüt auf höchster Stufe gekommen. Letzterer wurde nach neun Einsätzen leider ebenfalls von der Verletzungshexe heimgesucht.

Bei Fribourg wechseln sich aktuell Licht und Schatten ab – auf einen Sieg folgt eine Niederlage und umgekehrt. Am Freitag konnten die Zähringer zuhause den Genève-Servette HC mit 6:2 abfertigen, tags darauf gingen sie auswärts in Langnau mit 0:6 unter. «Trotz dem Auf und Ab bringt Fribourg sehr viel spielerische Klasse mit. Sie sind eine gefährliche Mannschaft», warnt Liniger jedoch vor dem Duell.

 

 Aktuell fehlen bei den Saanestädern Lucas Wallmark, Andrea Glauser und Kevin Etter.

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