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Wo die Verletzungshexe zugeschlagen hat

Am Samstagabend reist der EVZ nach Porrentruy zum HC Ajoie. Beide Teams werden aktuell von Verletzungen geplagt.

Jerry Turkulainen, Kevin Fey, Thomas Thiry, Arno Nussbaumer, Valentin Pilet, Christophe Cavalleri und Lilian Garessus vs Dominik Schlumpf, Elia Riva, Lukas Bengtsson, Raphael Diaz und Daniel Vozenilek. Nein, das ist nicht die Aufstellung für die Partie vom 4. Oktober, sondern das Lazarett des HC Ajoie und des EVZ. Beide Teams müssen derzeit mit gewichtigen Ausfällen umgehen. 

 

Während Fey, Thiry, Cavalleri, Garessus und der so schmerzlichst vermisste Skorer Turkulainen, dessen Rückkehr eigentlich auf September erwartet wurde, diese Saison noch kein einziges Spiel machen konnten, fehlen Pilet und Nussbaumer erst kürzlich in der Defensive der Ajoulouts. Bereits am letzten Dienstag konnten die Jurassier mit ihrem dezimierten Kader den Lausanne HC, welcher am Freitag in Zug zu Gast war, bis aufs Äusserste fordern. Ajoie verpasste am Ende mit einem 1:2  den zweiten Punktgewinn zu Hause (nach einem eindrücklichen 4:0 gegen den SC Bern am 20. September) nur knapp.

Der EVZ hat mit dem 4:2-Sieg gegen Lausanne auf die Niederlage im letzten Spiel reagiert und damit auch eine kleine Serie bestätigt: In den letzten fünf Direktduellen zwischen Zug und Lausanne siegte jeweils das Heimteam – so auch heute. Für Lausanne war es die dritte Saisonniederlage, sie bleiben zwar Leader, doch nach Verlustpunkten liegt Davos nun vorne. Zug rangiert nach elf Spielen mit 20 Punkten auf Platz 6, punktgleich mit den ZSC Lions.

 

Ganz anders die Situation bei Ajoie: Die Jurassier mussten sich am Freitagabend auswärts den SCL Tigers knapp mit 0:1 geschlagen geben. Trotz einer starken Torhüterleistung von Conz blieb die Offensive erneut ohne Erfolg. Damit bleibt Ajoie mit nur fünf Punkten aus elf Spielen Tabellenletzter.

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