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Freitag, 29.09.2023 // 08:00 Uhr

Der EVZ gastiert am Freitagabend beim Tabellenzweiten Fribourg-Gottéron.

Mit zwei Niederlagen gestartet, danach viermal hintereinander gewonnen: Punktemässig ist der EVZ Saisonstart mit 11 Punkten aus 6 Spielen gelungen. Spielerisch ist man – wie die meisten Konkurrenten auch - noch auf der Suche nach Automatismen und Stabilität im Spiel. „Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben dann aber den Fuss vom Gaspedal genommen und waren nicht mehr aggressiv genug. In Fribourg müssen wir über 60 Minuten konstanter spielen, wenn wir das Wettkampfglück erneut auf unsere Seite zwingen wollen“, war sich Sven Leuenberger nach dem 4:2-Sieg gegen Lugano bewusst. Für den Defensivcenter selbst war es mit der Vertragsverlängerung bis 2028 und dem ersten Saisontor ein optimaler Abend.

Fribourg-Gottéron, der nächste Gegner, ist noch besser in die Saison gestartet als der EVZ. Mit 15 Punkten aus 7 Spielen liegt das Team von Head Coach und Sportdirektor Christian Dubé auf Platz 2. So gut ist den Saanestädtern der Auftakt seit der Saison 2017/18 (17 Spiele/18 Punkte) nicht mehr gelungen, im letzten Jahr hatten sie nach 7 Spielen 7 Punkte weniger auf dem Konto. In den letzten beiden Runden haben sie bewiesen, dass in dieser Saison mit ihnen zu rechnen ist: Nach dem Punktgewinn bei den ZSC Lions (1:2 n.P.) schlugen sie am Dienstag Vizemeister Biel zu Hause klar mit 4:1.

Vor allem auf den Ausländerpositionen scheinen die Westschweizer nach der Rückkehr von Aggressivleader Chris DiDomenico und der Verpflichtung der beiden Schweden Lucas Wallmark und Andreas Borgmann stärker besetzt zu sein als im letzten Jahr. Lucas Wallmark stürmte letzte Saison für die ZSC Lions (57 Spiele/38 Punkte), Andreas Borgmann verteidigte für den schwedischen Spitzenklub Frölunda (36 Spiele/16 Punkte). Das Dress des Topscorers trägt Landsmann Marcus Sörensen (7 Spiele/8 Punkte), der in der letzten Saison wegen Verletzungen nur 35 Qualifikationsspiele bestreiten konnte, aber fast einen Scorerpunkt pro Spiel erzielte (31). Chris DiDomenice kehrte nach einer Saison beim SC Bern (45 Spiele/50 Punkte) wieder an den Ort zurück, wo er in den zwei Saisons zuvor in 111 Spielen 117 Scorerpunkte produziert hatte.

In der Regular Season 2022/23 gewann der EVZ alle vier Spiele gegen Fribourg. Damit entschied er auch das Direktduell um Playoff-Platz 6 zu seinen Gunsten und schickte den Gegner in die Pre-Playoffs, wo für ihn die Saison mit zwei Niederlagen gegen Lugano vorzeitig zu Ende ging. Auch die Bilanz der Direktduelle in der BCF Arena spricht für die Gäste aus der Zentralschweiz: Von den letzten zehn Gastspielen konnten sie nicht weniger als acht gewinnen. Ein gutes Omen für den EVZ, bei dem Nico Gross sein Comeback geben dürfte!

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